|
|
Nachrichten
Archiv 2008
|
31.12.2008
Silvester-Party
Es
fand wieder eine Silvester-Party für alle Wildenauer im Gemeindehaus
statt. Man musste
sich vorher anmelden und einen Unkostenbeitrag von 10 Euro entrichten.
Dafür waren die Getränke (Fassbier, Sekt, Schnaps) frei. Für das Essen
sorgten alle Beteiligten gemeinsam, jeder brachte verschiedene Sachen
mit. Die Party ging dann um 19:30 Uhr los.
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom
11.12.2008
Auf dem Dorfanger wurde erfolgreich
zusammengerückt
Wie
romantisch ein Weihnachtsmarkt mitten auf dem Dorfanger sein kann,
bewiesen die Wildenauer. Nicht allein, sondern mit starken Partnern aus
Werchau und Wiepersdorf wurde er vorbereitet. "Nach dem Dorffest saßen
wir bei einer Auswertung mit allen Helfern zusammen. Da kam die Idee
auf, es doch auch mit einem gemeinsamen Weihnachtsmarkt zu probieren.
Der Platz neben der Kirche ist wie geschaffen dafür", erzählte der
Wildenauer Ortsbürgermeister Herbert Radke. Im Nachbarort sagten man
gleich Unterstützung zu. Die Wiepersdorfer gesellten sich als drittes
Dorf hinzu. So feierten am Wochenende nicht nur die Senioren der drei
Orte eine gemeinsame Weihnachtsfeier im Wildenauer Gemeindehaus,
sondern auch viele Kinder. Klar, dass der Weihnachtsmann, alias Ingo
Proßmann, überall Geschenke verteilte. Gut besucht war auch das Konzert
in der Kirche, das der Frankenhainer Frauenchor gestaltete. Danach ging
das vorweihnachtliche Treiben auf dem kleinen Markt weiter. Am großen,
selbst gebauten Lichterbogen von Gerd Wurm gaben unter anderem die
Bläser Mario und Ronald Wolfsteller sowie Friedemann Könitz mit
Trompeten und Tenorhorn ein Ständchen. Buden und Stände glänzten im
Lichtermeer. "Wir backen gern mal frische Waffeln und haben auch unsere
Stolle mitgebracht", meinten zum Beispiel die Werchauer Frauen in einer
dieser Buden. Für romantische Stimmung sorgte neben der Musik auch die
tolle Beleuchtung an den Weihnachtsbäumen und zwischen den großen
Linden. Die Gewerbetreibenden des Ortes hatten sie zur Verfügung
gestellt. Spät am Abend waren sich viele Besucher einig, dass es die
zweite Auflage des Wildenauer Weihnachtsmarktes spätestens 2009 geben
soll. (sn)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 08.12.2008
Die drei "W"s auf Erfolgskurs
Auch
wenn der kleine Weihnachtsmarkt in Wildenau aufgebaut worden war, als
gelungenes Gemeinschaftswerk der drei Gemeinden Wildenau, Werchau und
Wiepersdorf verlangt er nach einer Wiederholung. (sn)
>>> Bild zum Artikel
01.10.2008
Wahl des neuen Ortsbeirates von
Wildenau
Der
neue Ortsbeirat setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Herbert
Radke (144 Stimmen), Karsten Kletke (83 Stimmen) und Peter Klatt (42
Stimmen). Der neue Ortsvorsteher ist Herbert Radke, sein Stellvertreter
ist Peter Klatt.
(webka)
11.09.2008
Kein Bau von Windkraftanlagen bei
Wildenau
Dazu
stand am 11.09. folgendes in der Elbe-Elster Rundschau: Nach der neuen
Regionalplanung dürfen nun auf den einst vom Land vorgehaltenen Flächen
in Wildenau keine Mühlen mehr aufgestellt werden. Fest steht, dass im
früheren Bereich Wildberg (Knippelsdorf, Wiepersdorf und Wildenau) die
vorgesehenen 15 Mühlen nicht mehr gebaut werden dürfen. (webka)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 29.07.2008
Kranzreiten auf dem
besten Weg zur Tradition
Wildenauer bauen
Dorffesthöhepunkt in diesem Jahr aus
Nach der
erfolgreichen Premiere des Kranzreitens im Vorjahr knüpften die
Wildenauer am Wochenende zu ihrem diesjährigen Dorffest daran an und
schickten wieder Ross und Reiter auf den Parcours.
Dieses
Spektakel wollten sich viele Einwohner, und auch zahlreiche Gäste aus
den Nachbardörfern nicht entgehen lassen. Ausreichend schattige Plätze
waren vorhanden, so dass einzig die menschlichen und tierischen
Sportler in der Sonne so richtig ins Schwitzen kamen. Sechzehn Starter
konnten Organisator und Bürgermeister Herbert Radke begrüßen. In diesem
Jahr wurde auf Unterhaltung gesetzt. Zwei Tore, die auf einem Rundkurs
angeordnet sind, und eine Zeitbegrenzung von einer Minute sollten den
Wettkampf schnell machen und die Zuschauer mit fiebern lassen. So
wurden die beiden Durchläufe in rund einer Stunde absolviert. In die
Wertung floss am Ende die benötigte Zeit ein und wie viele der
insgesamt vier möglichen Ringe gestochen wurden. In einem Stechen wurde
unter drei Reitern der dritte Platz ausgemacht. Hier konnte sich die
Jeßnigkerin Janin Zwicker auf ihrem Quarter Mix „Tarep“ den kleinsten
der drei ausgelobten Pokale sichern. Der zweitplatzierte Thomas
Ramuschka aus Jeßnigk auf „Elvis“ musste von Herbert Radke erst zur
Teilnahme überredet werden. „Wir sind hier schon letztes Jahr gewesen
und haben absolut schlecht abgeschnitten, daher wollte ich eigentlich
heute nicht starten“, erklärte Ramuschka, und freute sich, über das
diesjährige Ergebnis.
Auf Platz eins
landete ein weit her Gereister. René Amarell kommt aus Schmalkalden und
verbringt schon seit einigen Jahren mit anderen Pferdenarren seinen
Urlaub im Waldhaus in Dubro, von wo aus sie Pferdetouren in die Region
unternehmen. „Das Kranzreiten hat ganz gut in unserem Urlaub gepasst.
Da sind wir doch gern dabei“, so der Sieger, der mit seiner Truppe noch
bis Donnerstag in der Region weilt. Als Debütant ist der Wildenauer
Marius Wolf auf dem Parcours gewesen. Ohne sich an dem eigentlichen
Ringstechen zu beteiligen, absolvierte er die zwei Runden. „Ich reite
erst seit einem halben Jahr und wollte ein Gefühl für solch eine
Strecke bekommen“, erklärte der Zwölfjährige. „Und im nächsten Jahr
willst du dann richtig mitmachen?“, fragte Mutter Jaqueline Wolf. Ohne
lang zu zögern wurde ihr ein „Natürlich!“ erwidert. Bei dem Zuspruch
von Reitern und Besuchern ist es wohl wahrscheinlich, dass das
Kranzreiten wieder zur Tradition des Dorfes gehören wird, so wie es vor
vielen Jahrzehnten schon einmal war. Da so ein Dorffest von vielen
gestemmt wird, wollte Herbert Radke noch anmerken und bedankt sich bei
allen Helfern und Sponsoren für ihren Beitrag zum Gelingen des Festes.
(Christian
Nitsche)
>>> Bild zum Artikel
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 25.07.2008
Kranzreiten in Wildenau
„Auch
in diesem Jahr soll es wieder ein Dorffest geben, wo Jung und Alt
Gelegenheit finden, näher zusammen zu rücken“, meint Ortsbürgermeister
Herbert Radke und schwingt dafür als Organisator den Taktstock.
Morgen
Abend startet ein Fackelumzug für die gesamte Familie. Um 20.30 Uhr
beginnt von der alten Schule aus, dort wo auch das Festzelt aufgebaut
wird, die Runde durch das Dorf. Anschließend sind alle zur Disco
eingeladen. Zeit zum Ausschlafen wird es Sonntag nicht gegeben, denn
schon um 10 Uhr beginnt der Frühschoppen. Auch der anschließende
Mittagstisch ist abgesichert, so dass niemand zu Hause zu kochen
braucht. Für die Jüngsten ist eine Kinderanimation gebucht. Das
Karussell dreht sich, und die Kleinen dürfen «Ferrari» fahren.
Sportbegeisterte aller Altersklassen können sich beim Kegeln
beteiligen. „Um 13.30 Uhr wollen wir unser zweites Kranzreiten
eröffnen. Der große Zuspruch im vorigen Jahr hat uns erneut dazu
animiert“, so das Dorfoberhaupt. Es zeigte sich begeistert, dass die
ersten Anmeldungen schon vorliegen. Interessierte Hobbyreiter aus der
Umgebung können sich noch gern in die Teilnehmerliste einschreiben. Ab
15 Uhr ist die Kaffeetafel gedeckt, und eine Stunde später tritt eine
Line-Dance-Gruppe aus Senftenberg auf. (sn)
Alter
Konsum in
Wildenau sollte verkauft werden
In
der Elbe-Elster Rundschau vom 21.06. stand folgendes: Der ehemalige
Konsum in Wildenau: "Wir wollen versuchen, diese Immobilie über ein
Auktionshaus zu veräußern, nachdem andere Wege keinen Erfolg brachten",
lässt die Bürgermeisterin wissen.
Am 27.06. stand
dann das drin:
Das Bemühen der Stadt, auch leerstehenden kommunalen Gebäude zu
veräußern, hat einen ersten Erfolg zu verzeichnen. Für den alten Konsum
in Wildenau wurde ein Käufer gefunden. "Ein Ehepaar, das unlängst nach
Wildenau gezogen ist, will dort investieren", freut sich
Bürgermeisterin Irene Kluge.
Anscheinend
ist es aber nun doch kein Verkauf des Konsums zustande gekommen.
(webka)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 14.05.2008
Sieger
im Fotowettbewerb geehrt -
Wildenauer hat gewonnen
Zum
Schönewalder Heimat- und Schützenfest wurden die
Preisträger des Fotowettbewerbs «Meine Heimat» durch Bürgermeisterin
Irene Kluge gekürt. Die Fotos der Gewinner konnten anschließend auf
einer Schautafel begutachtet werden. Zum Siegerbild wurde das Foto «Die
Neuen in Wildenau» von Peter Klatt aus Wildenau gekürt. Das Foto zeigt
einen Vogel Strauß, der vor der Kulisse des Dorfes in die Kamera
blickt. (Christian Nitsche)
Kommentar:
Das
Gewinnerbild ist auch das Titelbild von der Homepage der Straußenfarm
am Bolzenteich "www.straussenfarm-bolzenteich.de".
Unbedingt mal ansehen. Sehr schön und informativ, mit vielen Bildern.
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 28.04.2008
Den
Zusammenhalt erneut besiegelt
Wildenauer
und Werchauer feierten am Samstag
gemeinsam Frühlingsfest
Einwohner
zweier Dörfer, die nur etwa drei Kilometer entfernt voneinander liegen,
wollen mehr, als nur ab und an voneinander hören. Das demonstrierten am
Samstag die Bewohner der Nachbarorte Wildenau und Werchau. Zum zweiten
Mal organisierten sie ein gemeinsames Frühlingsfest. "Wir teilen uns
die Arbeit, jeder darf mal Ausrichter eines Festes sein und so seine
Ideen einbringen", sagte am Wochenende Werchaus Ortsbürgermeister
Jürgen Lehmann. Vor dem Feuerwehrgerätehaus stellte er in diesem Jahr
die Biertischgarnituren auf, um für ausreichend Sitzplätze zu sorgen.
Nicht einer davon blieb leer. Sogar einige Wiepersdorfer feierten mit.
Und auch die Kinder hatten auf dem Frühlingsfest ihren Spaß,
beispielsweise am Basteltisch und auf der bereitgestellten Hüpfburg.
"Wir haben schon immer gern bei den Nachbarn vorbeigeschaut und hoffen
auch, dass sie zu unserem Maibaumaufstellen am Mittwoch ab 19 Uhr
vorbeischauen", sprach Beate Hempelmann sogleich eine Gegeneinladung
aus. "Das tolle Wetter muss doch ein gutes Omen für unser Fest sein,
schon bei uns in Wildenau konnten wir auf dem Dorfanger bei
Sonnenschein feiern", so der Wildenauer Ortsbürgermeister Herbert
Radke, der den Zusammenhalt der Dörfer begrüßt. So sind die Werchauer
auch gern gesehene Gäste auf dem eigenen Dorffest: "Wir laden jetzt
schon für den 27. Juli ein, bieten am Nachmittag ein Kranzstechen für
Freizeitreiter und haben eine Line-Dance-Gruppe organisiert", so das
Dorfoberhaupt.
Am Abend servierten die Kameraden der
freiwilligen Feuerwehr Backschwein. "Es schmeckt einfach lecker und
erst recht in so toller Gesellschaft wie heute", lobte Klaus Däumichen
das Essen und das Fest gleichermaßen. Heimwärts ging es für viele Gäste
dann wieder mit dem Drahtesel. (Serena Nittmann)
aus der Elbe-Elster Rundschau vom 29.03.2008
Ortschronik-Arbeit
mehr würdigen
Schönewalde
will
offiziellen Status verleihen
Schönewalde.
Nach einer erfolgreichen Premiere im Vorjahr trafen sich nun die
Ortschronisten der Schönewalder Ortsteile zum zweiten Mal zu einem
Erfahrungsaustausch. Das große Interesse daran lässt ahnen, dass die
«Jäger und Sammler» von Dokumenten bzw.
Erzählungen früherer und zeitnaher Geschehnisse ihrem Hobby treu
geblieben sind, ja sogar oft noch mehr Anreize gefunden haben, die
Geschichte ihrer Heimatorte chronologisch zu protokollieren.
Angeregte
Diskussion
Erstmals
mit dabei war Karsten Kletke aus Wildenau, der auch ein eigenes
Internet-Portal betreibt. Gemeinsam mit Karl-Heinz Keilwagen
(Schönewalde), Wilfried Peter (Ahlsdorf), Annegret Budrian (Bernsdorf),
Jana Kurzrock (Brandis), Rainer Arndt (Dubro), Katrin Facius (Grassau),
Michael Gehler (Jeßnigk), Peter Kunze (Knippelsdorf) und Jürgen Ziegner
(Wiepersdorf) und Bürgermeisterin Irene Kluge gab es eine rege
Diskussion, von der auch die Stolzenhainer Ortschronisten informiert
werden sollen. Sie fehlten in der Runde. Ein Vorschlag der
Stadtverwaltung wurde von allen Anwesenden sehr begrüßt. Irene Kluge:
«Zwar ist und bleibt die Arbeit der Ortschronisten ehrenamtlich. Es ist
eine sehr aufwändige und intensive Tätigkeit, der sie eine Unmenge Zeit
widmen und die, wie uns scheint, nicht immer ausreichend gewürdigt
wird.» Auch die 100 Euro, die jeder jährlich aus dem städtischen
Haushalt bekäme, würden weder die Arbeit noch den Aufwand vergüten
können, so Kluge. «Wir wollen den Ortschronisten deshalb mit einem
symbolischen Akt einen offiziellen Status verleihen. Dazu gehöre auch,
dass jeder ein Dokument erhält, welches ihn als Ortschronisten
ausweist. Mit diesem wäre dann unter anderem auch eine kostenlose
Nutzung des Kreisarchivs möglich.» Auch wäre dann besser als früher
sicher gestellt, dass eine Ortschronik nicht einfach verschwinden kann.
Noch
jemand freute sich über die Aufwertung der freiwilligen
heimatgeschichtlichen Arbeit: Stephanie Kammer, die Herzberger
Buchhändlerin und Verlegerin von Heimatliteratur. Sie hatte als Gast
einen interessanten Vortrag gehalten und war nun begeistert, einen so
großen Kreis von Ansprechpartnern für den Raum Schönewalde
kennengelernt zu haben. Während es aus anderen Regionen des Altkreises
schon manche historische Abhandlung gibt, hat Schönewalde in dieser
Hinsicht noch viele weiße Flecken.
So wundert es auch nicht, dass ihre Zuhörer sich recht interessiert
zeigten, dass mit ihrer Hilfe auch ein kleines
Büchlein
herausgegeben werden könnte.
Nachdem
auch der Kultur- und Bildungsausschuss sowie die
Stadtverordnetenversammlung den Vorschlag zur offiziellen «Bestellung
von Ortschronisten» ohne gegenteilige Meinung unterstützen, wird es
demnächst einen Termin geben – in feierlichem Ambiente, wie Irene Kluge
anregte. (Gaby
Zahn)
20.03.2008
Osterfeuer
Am
Gründonnerstag Abend versammelten sich wieder viele
Einwohner um das große Osterfeuer
und verbrachten ein paar nette Stunden. Es gab Bratwurst vom
Grill und frisch gezapftes Bier. In der Bildergalerie gibt es einige
Fotos davon zu sehen.
15.03.2008
Wildenauer Dorfputz
Beim
Dorfputz wurde nach der Winterzeit wieder etwas Ordnung im Dorf
geschafft. Viele fleißige Hände halfen dabei mit.
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 29.02.2008
Keine
Verkehrsspiegel für Wildenau
Am
Ortseingang aus Richtung Schönewalde und an einer
scharfen Linkskurve im Ort sollten auf einen Bürgerhinweis hin
Verkehrsspiegel angebracht werden.
Nach einem Vorort-Termin mit
Vertretern des Landkreises und der
Straßenmeisterei kam die Stadt jedoch zu dem Standpunkt, dass diese
Spiegel keineswegs mehr Verkehrssicherheit bringen würden. Auch der
zuständige Ausschuss kam zu dieser Meinung. Man wolle die
Geschwindigkeit im Ort mindern, doch die Spiegel könnten dazu
animieren, mit weniger Achtsamkeit zu fahren. Außerdem seien sie zur
Verkehrssicherheit nicht zwingend notwendig. Ein langsames Heranfahren
wäre ratsamer, hieß es in der Sitzung der Schönewalder
Stadtverordneten. (gz)
23.02.2008
Zampern
2008 in Wildenau
Am
Samstag den 23. Februar war in Wildenau mal wieder richtig was los.
Denn es zog eine Schar von 32 lustig verkleideten "Zamperfreaks" mit
guter Stimmung durchs ganze Dorf. Los ging das Ganze um 10 Uhr am
Gemeindehaus. Musikalisch begleitet wurden wir dieses Jahr von einer
vierköpfigen Kapelle, durch die man uns schon von Weitem hören konnte.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn es war relativ warm und trocken.
Mit dabei waren wieder die üblichen Verdächtigen und einige Gäste, aber
es gab dieses Jahr auch mal wieder Nachwuchs aus der Wildenauer Jugend.
Insgesamt waren wir diesmal etwas mehr als sonst, aber es könnten
trotzdem viel mehr mitkommen. An Kostümen konnte man u.a. Folgendes
sehen: Jäger, Pirat, Clown, Kuh, Fußballer, Engel, Ritter,
Gewichtheber, Maiskolben, Möhre, Scheich, Schotte, Toter, Mexikaner,
Indianer und Mönch. Essen (z.B. Kartoffelsuppe, Soljanka, belegte Brote
und Pfannkuchen), Getränke (Schnaps, Bier, Glühwein und Kaffee) und
Geld gab es auf unserer Tour reichlich. Vielen Dank noch mal dafür an
alle Spender! Am Abend wurden dann die gesammelten Eier gebraten und
verspeist. Danach wurde dann noch bis um Mitternacht weiter gefeiert.
Am Schluss gab es noch Remmidemmi mit Lemmy (Insider). Die Bilder mit
den Highlights kann man wie immer in der Bildergalerie bewundern. Viel
Spaß beim Anschauen! Und nicht vergessen, am Pfingstsamstag
(10. Mai 2008) wird vom eingenommenen Geld wieder ein Fressabend
veranstaltet, wozu alle Zamperer (auch Ehemalige) eingeladen
sind. (webka)
>>> Hier
geht's zu den Bildern
11.02.2008
Kleines
Jubiläum
Die
Homepage von
Wildenau hat heute schon seit 5 Jahren die Adresse www.wildenau-ee.de
(vorher war sie www.wildenau.de.vu). (webka)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 05.02.2008
Wildenauer
sind auf Draht
Die
Wildenauer
sind auf
Draht, nicht nur, was ihr aktives Dorfleben betrifft. Auch im Internet
stellen sie ihr Licht seit Jahren nicht unter den Scheffel. Auf der
Internetseite www.wildenau-ee.de ist alles über den 276-Seelen-Ort zu
erfahren - von der Wirtschaft über die Feierlichkeiten bis hin zur
Geschichte des Ortes und zum Wetter in und um Wildenau. In der
Bildergalerie sind nicht nur aktuelle Bilder sondern zum Beispiel
Zemperfotos seit den Jahren ab 1979 zu finden. Auch im Gästebuch werden
rege Meinungen ausgetauscht. "Nicht jedes Dorf hat eine so schöne
Seite", hat dort jemand Ende Dezember geschrieben. So manche größere
Gemeinde könnte sich da eine Scheibe abschneiden. (ru)
Kommentar:
Das
war ja überraschend, da stand einfach so ein Bericht über unsere
Homepage in der Elbe-Elster-Rundschau. Vielen Dank an dieser Stelle
dafür. Die Besucheranzahl war an diesem Tag deutlich gestiegen, leider
gab es aber keine Reaktionen im Gästebuch. Aber alle Wildenauer sind
leider nicht so auf Draht (wink mit dem Zaunpfahl).
03.02.2008
Wildenauer
Auswanderer im TV - Teil 3
Wieder
ein Bericht über die Neuseeland-Auswanderer
Pressetext von Kabel 1 - Mein
neues Leben XXL (kabeleins.de):
"Auswandern - der
Liebe wegen!"
Alte Bekannte
Klaus-Dieter
(48) und Marina (46) Opitz haben sich in Neuseeland bestens eingelebt
und eine kurz andauernde Phase des Heimwehs gut überwunden. Beide haben
Arbeit, sie leben in einem schönen gemieteten Haus, haben ein Auto und
können jetzt sogar mehr Zeit mit ihrer Tochter Anna verbringen als in
Deutschland. Die Tochter ist nämlich seit Ende Juni 2007 mit ihrer
Tochter Leni (11 Monate) bei den Eltern in Nelson / Neuseeland. Die
22-jährige hat sich dort vor vier Monaten Hals über Kopf in Greg Chitty
(23) verliebt - einen Neuseeländer. Anna will Greg jetzt unbedingt und
ganz schnell heiraten. Zur Zeit studiert Greg in Dunedin Geografie und
Technik - aber in einem Jahr ist er fertig und dann steht dem
Liebespaar die Welt "offen". Sie können nach Europa gehen oder in
Neuseeland bleiben…
>>>
Hier geht's zu den Videos
>>> Grüße
von Familie Opitz
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 19.01.2008
Im
Brandschutz ein Stück vorangekommen
Schönewalde
setzt weiterhin Prioritäten
Für
die Verbesserung des Brandschutzes in Schönewalde wurden im Vorjahr
zwei neue Flachspiegelbrunnen in Wildenau und Dubro installiert.
........... (gz)
01.01.2008
Silvester-Party
in Wildenau
Am
Silvestertag
fand erstmals (seitdem die Kneipe zu ist) eine öffentliche
Silvester-Party für alle Wildenauer im Gemeindehaus statt. Man musste
sich vorher anmelden und einen Unkostenbeitrag von 10 Euro entrichten.
Dafür waren die Getränke (Fassbier, Sekt, Schnaps) frei. Für das Essen
sorgten alle gemeinsam, jeder brachte verschiedene Sachen mit. Los ging
dann die Party um 19:30 Uhr auf der "DJ Lutz + Karsten" ;-) für die
musikalische Unterhaltung verantwortlich waren. Es waren ca. 30
Wildenauer gekommen und sie feierten und tanzten bis in den frühen
Morgen hinein. Zwischendurch gab es ein kleines Spiel, bei dem sich
einige Männer beim Flaschenangeln versuchten. Kurz vor 00:00 Uhr
stellten sich alle gemeinsam im Kreis auf, um den Countdown zu zählen.
10..9.......1..0 - 2008! Es wurde mit Sekt angestoßen und alle
wünschten sich ein frohes neues Jahr. Danach ging es nach draußen, um
das neue Jahr mit einem ordentlichen Feuerwerk zu begrüßen. Später ging
es dann drinnen weiter. Um ca. 02:00 Uhr war dann langsam Schluss und
alle gingen nach Hause.
Und wieder eine
schöne
Idee, die man auch zur Tradition werden lassen könnte. Auch hier könnte
dann beim nächsten Mal die Beteiligung der Wildenauer noch höher
sein. (webka)
>>> Hier
geht's zu den Bildern
|
|
|
Wenn jemand noch alte Nachrichten oder sonstige Infos hat die hier rein
sollen, bitte ich um eine Benachrichtigung! |
|
|
|
|
|