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 Nachrichten Archiv 2008

 


31.12.2008

Silvester-Party
Es fand wieder eine Silvester-Party für alle Wildenauer im Gemeindehaus statt. Man musste sich vorher anmelden und einen Unkostenbeitrag von 10 Euro entrichten. Dafür waren die Getränke (Fassbier, Sekt, Schnaps) frei. Für das Essen sorgten alle Beteiligten gemeinsam, jeder brachte verschiedene Sachen mit. Die Party ging dann um 19:30 Uhr los.


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 11.12.2008

Auf dem Dorfanger wurde erfolgreich zusammengerückt

Wie romantisch ein Weihnachtsmarkt mitten auf dem Dorfanger sein kann, bewiesen die Wildenauer. Nicht allein, sondern mit starken Partnern aus Werchau und Wiepersdorf wurde er vorbereitet. "Nach dem Dorffest saßen wir bei einer Auswertung mit allen Helfern zusammen. Da kam die Idee auf, es doch auch mit einem gemeinsamen Weihnachtsmarkt zu probieren. Der Platz neben der Kirche ist wie geschaffen dafür", erzählte der Wildenauer Ortsbürgermeister Herbert Radke. Im Nachbarort sagten man gleich Unterstützung zu. Die Wiepersdorfer gesellten sich als drittes Dorf hinzu. So feierten am Wochenende nicht nur die Senioren der drei Orte eine gemeinsame Weihnachtsfeier im Wildenauer Gemeindehaus, sondern auch viele Kinder. Klar, dass der Weihnachtsmann, alias Ingo Proßmann, überall Geschenke verteilte. Gut besucht war auch das Konzert in der Kirche, das der Frankenhainer Frauenchor gestaltete. Danach ging das vorweihnachtliche Treiben auf dem kleinen Markt weiter. Am großen, selbst gebauten Lichterbogen von Gerd Wurm gaben unter anderem die Bläser Mario und Ronald Wolfsteller sowie Friedemann Könitz mit Trompeten und Tenorhorn ein Ständchen. Buden und Stände glänzten im Lichtermeer. "Wir backen gern mal frische Waffeln und haben auch unsere Stolle mitgebracht", meinten zum Beispiel die Werchauer Frauen in einer dieser Buden. Für romantische Stimmung sorgte neben der Musik auch die tolle Beleuchtung an den Weihnachtsbäumen und zwischen den großen Linden. Die Gewerbetreibenden des Ortes hatten sie zur Verfügung gestellt. Spät am Abend waren sich viele Besucher einig, dass es die zweite Auflage des Wildenauer Weihnachtsmarktes spätestens 2009 geben soll.  (sn)

aus der Elbe-Elster Rundschau vom 08.12.2008

Die drei "W"s auf Erfolgskurs

Auch wenn der kleine Weihnachtsmarkt in Wildenau aufgebaut worden war, als gelungenes Gemeinschaftswerk der drei Gemeinden Wildenau, Werchau und Wiepersdorf verlangt er nach einer Wiederholung.  (sn)

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01.10.2008

Wahl des neuen Ortsbeirates von Wildenau

Der neue Ortsbeirat setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Herbert Radke (144 Stimmen), Karsten Kletke (83 Stimmen) und Peter Klatt (42 Stimmen). Der neue Ortsvorsteher ist Herbert Radke, sein Stellvertreter ist Peter Klatt.  (webka)



11.09.2008

Kein Bau von Windkraftanlagen bei Wildenau

Dazu stand am 11.09. folgendes in der Elbe-Elster Rundschau: Nach der neuen Regionalplanung dürfen nun auf den einst vom Land vorgehaltenen Flächen in Wildenau keine Mühlen mehr aufgestellt werden. Fest steht, dass im früheren Bereich Wildberg (Knippelsdorf, Wiepersdorf und Wildenau) die vorgesehenen 15 Mühlen nicht mehr gebaut werden dürfen.  (webka)



aus der Elbe-Elster Rundschau vom 29.07.2008

Kranzreiten auf dem besten Weg zur Tradition
Wildenauer bauen Dorffesthöhepunkt in diesem Jahr aus

Nach der erfolgreichen Premiere des Kranzreitens im Vorjahr knüpften die Wildenauer am Wochenende zu ihrem diesjährigen Dorffest daran an und schickten wieder Ross und Reiter auf den Parcours.

Dieses Spektakel wollten sich viele Einwohner, und auch zahlreiche Gäste aus den Nachbardörfern nicht entgehen lassen. Ausreichend schattige Plätze waren vorhanden, so dass einzig die menschlichen und tierischen Sportler in der Sonne so richtig ins Schwitzen kamen. Sechzehn Starter konnten Organisator und Bürgermeister Herbert Radke begrüßen. In diesem Jahr wurde auf Unterhaltung gesetzt. Zwei Tore, die auf einem Rundkurs angeordnet sind, und eine Zeitbegrenzung von einer Minute sollten den Wettkampf schnell machen und die Zuschauer mit fiebern lassen. So wurden die beiden Durchläufe in rund einer Stunde absolviert. In die Wertung floss am Ende die benötigte Zeit ein und wie viele der insgesamt vier möglichen Ringe gestochen wurden. In einem Stechen wurde unter drei Reitern der dritte Platz ausgemacht. Hier konnte sich die Jeßnigkerin Janin Zwicker auf ihrem Quarter Mix „Tarep“ den kleinsten der drei ausgelobten Pokale sichern. Der zweitplatzierte Thomas Ramuschka aus Jeßnigk auf „Elvis“ musste von Herbert Radke erst zur Teilnahme überredet werden. „Wir sind hier schon letztes Jahr gewesen und haben absolut schlecht abgeschnitten, daher wollte ich eigentlich heute nicht starten“, erklärte Ramuschka, und freute sich, über das diesjährige Ergebnis.
Auf Platz eins landete ein weit her Gereister. René Amarell kommt aus Schmalkalden und verbringt schon seit einigen Jahren mit anderen Pferdenarren seinen Urlaub im Waldhaus in Dubro, von wo aus sie Pferdetouren in die Region unternehmen. „Das Kranzreiten hat ganz gut in unserem Urlaub gepasst. Da sind wir doch gern dabei“, so der Sieger, der mit seiner Truppe noch bis Donnerstag in der Region weilt. Als Debütant ist der Wildenauer Marius Wolf auf dem Parcours gewesen. Ohne sich an dem eigentlichen Ringstechen zu beteiligen, absolvierte er die zwei Runden. „Ich reite erst seit einem halben Jahr und wollte ein Gefühl für solch eine Strecke bekommen“, erklärte der Zwölfjährige. „Und im nächsten Jahr willst du dann richtig mitmachen?“, fragte Mutter Jaqueline Wolf. Ohne lang zu zögern wurde ihr ein „Natürlich!“ erwidert. Bei dem Zuspruch von Reitern und Besuchern ist es wohl wahrscheinlich, dass das Kranzreiten wieder zur Tradition des Dorfes gehören wird, so wie es vor vielen Jahrzehnten schon einmal war. Da so ein Dorffest von vielen gestemmt wird, wollte Herbert Radke noch anmerken und bedankt sich bei allen Helfern und Sponsoren für ihren Beitrag zum Gelingen des Festes.  (Christian Nitsche)

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aus der Elbe-Elster Rundschau vom 25.07.2008

Kranzreiten in Wildenau
„Auch in diesem Jahr soll es wieder ein Dorffest geben, wo Jung und Alt Gelegenheit finden, näher zusammen zu rücken“, meint Ortsbürgermeister Herbert Radke und schwingt dafür als Organisator den Taktstock.
Morgen Abend startet ein Fackelumzug für die gesamte Familie. Um 20.30 Uhr beginnt von der alten Schule aus, dort wo auch das Festzelt aufgebaut wird, die Runde durch das Dorf. Anschließend sind alle zur Disco eingeladen. Zeit zum Ausschlafen wird es Sonntag nicht gegeben, denn schon um 10 Uhr beginnt der Frühschoppen. Auch der anschließende Mittagstisch ist abgesichert, so dass niemand zu Hause zu kochen braucht. Für die Jüngsten ist eine Kinderanimation gebucht. Das Karussell dreht sich, und die Kleinen dürfen «Ferrari» fahren. Sportbegeisterte aller Altersklassen können sich beim Kegeln beteiligen. „Um 13.30 Uhr wollen wir unser zweites Kranzreiten eröffnen. Der große Zuspruch im vorigen Jahr hat uns erneut dazu animiert“, so das Dorfoberhaupt. Es zeigte sich begeistert, dass die ersten Anmeldungen schon vorliegen. Interessierte Hobbyreiter aus der Umgebung können sich noch gern in die Teilnehmerliste einschreiben. Ab 15 Uhr ist die Kaffeetafel gedeckt, und eine Stunde später tritt eine Line-Dance-Gruppe aus Senftenberg auf.  (sn)


27.06.2008

Alter Konsum in Wildenau sollte verkauft werden
In der Elbe-Elster Rundschau vom 21.06. stand folgendes: Der ehemalige Konsum in Wildenau: "Wir wollen versuchen, diese Immobilie über ein Auktionshaus zu veräußern, nachdem andere Wege keinen Erfolg brachten", lässt die Bürgermeisterin wissen.

Am 27.06. stand dann das drin: Das Bemühen der Stadt, auch leerstehenden kommunalen Gebäude zu veräußern, hat einen ersten Erfolg zu verzeichnen. Für den alten Konsum in Wildenau wurde ein Käufer gefunden. "Ein Ehepaar, das unlängst nach Wildenau gezogen ist, will dort investieren", freut sich Bürgermeisterin Irene Kluge.

Anscheinend ist es aber nun doch kein Verkauf des Konsums zustande gekommen.  (webka)


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 14.05.2008

Sieger im Fotowettbewerb geehrt - Wildenauer hat gewonnen


Zum Schönewalder Heimat- und Schützenfest wurden die Preisträger des Fotowettbewerbs «Meine Heimat» durch Bürgermeisterin Irene Kluge gekürt. Die Fotos der Gewinner konnten anschließend auf einer Schautafel begutachtet werden. Zum Siegerbild wurde das Foto «Die Neuen in Wildenau» von Peter Klatt aus Wildenau gekürt. Das Foto zeigt einen Vogel Strauß, der vor der Kulisse des Dorfes in die Kamera blickt.  (Christian Nitsche)

Kommentar:

Das Gewinnerbild ist auch das Titelbild von der Homepage der Straußenfarm am Bolzenteich "www.straussenfarm-bolzenteich.de". Unbedingt mal ansehen. Sehr schön und informativ, mit vielen Bildern.


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 28.04.2008

Den Zusammenhalt erneut besiegelt
Wildenauer und Werchauer feierten am Samstag gemeinsam Frühlingsfest

Einwohner zweier Dörfer, die nur etwa drei Kilometer entfernt voneinander liegen, wollen mehr, als nur ab und an voneinander hören. Das demonstrierten am Samstag die Bewohner der Nachbarorte Wildenau und Werchau. Zum zweiten Mal organisierten sie ein gemeinsames Frühlingsfest. "Wir teilen uns die Arbeit, jeder darf mal Ausrichter eines Festes sein und so seine Ideen einbringen", sagte am Wochenende Werchaus Ortsbürgermeister Jürgen Lehmann. Vor dem Feuerwehrgerätehaus stellte er in diesem Jahr die Biertischgarnituren auf, um für ausreichend Sitzplätze zu sorgen. Nicht einer davon blieb leer. Sogar einige Wiepersdorfer feierten mit. Und auch die Kinder hatten auf dem Frühlingsfest ihren Spaß, beispielsweise am Basteltisch und auf der bereitgestellten Hüpfburg. "Wir haben schon immer gern bei den Nachbarn vorbeigeschaut und hoffen auch, dass sie zu unserem Maibaumaufstellen am Mittwoch ab 19 Uhr vorbeischauen", sprach Beate Hempelmann sogleich eine Gegeneinladung aus. "Das tolle Wetter muss doch ein gutes Omen für unser Fest sein, schon bei uns in Wildenau konnten wir auf dem Dorfanger bei Sonnenschein feiern", so der Wildenauer Ortsbürgermeister Herbert Radke, der den Zusammenhalt der Dörfer begrüßt. So sind die Werchauer auch gern gesehene Gäste auf dem eigenen Dorffest: "Wir laden jetzt schon für den 27. Juli ein, bieten am Nachmittag ein Kranzstechen für Freizeitreiter und haben eine Line-Dance-Gruppe organisiert", so das Dorfoberhaupt.
Am Abend servierten die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Backschwein. "Es schmeckt einfach lecker und erst recht in so toller Gesellschaft wie heute", lobte Klaus Däumichen das Essen und das Fest gleichermaßen. Heimwärts ging es für viele Gäste dann wieder mit dem Drahtesel.  (Serena Nittmann)


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 29.03.2008

Ortschronik-Arbeit mehr würdigen
Schönewalde will offiziellen Status verleihen

Schönewalde. Nach einer erfolgreichen Premiere im Vorjahr trafen sich nun die Ortschronisten der Schönewalder Ortsteile zum zweiten Mal zu einem Erfahrungsaustausch. Das große Interesse daran lässt ahnen, dass die «Jäger und Sammler» von Dokumenten bzw. Erzählungen früherer und zeitnaher Geschehnisse ihrem Hobby treu geblieben sind, ja sogar oft noch mehr Anreize gefunden haben, die Geschichte ihrer Heimatorte chronologisch zu protokollieren.

Angeregte Diskussion
Erstmals mit dabei war Karsten Kletke aus Wildenau, der auch ein eigenes Internet-Portal betreibt. Gemeinsam mit Karl-Heinz Keilwagen (Schönewalde), Wilfried Peter (Ahlsdorf), Annegret Budrian (Bernsdorf), Jana Kurzrock (Brandis), Rainer Arndt (Dubro), Katrin Facius (Grassau), Michael Gehler (Jeßnigk), Peter Kunze (Knippelsdorf) und Jürgen Ziegner (Wiepersdorf) und Bürgermeisterin Irene Kluge gab es eine rege Diskussion, von der auch die Stolzenhainer Ortschronisten informiert werden sollen. Sie fehlten in der Runde. Ein Vorschlag der Stadtverwaltung wurde von allen Anwesenden sehr begrüßt. Irene Kluge: «Zwar ist und bleibt die Arbeit der Ortschronisten ehrenamtlich. Es ist eine sehr aufwändige und intensive Tätigkeit, der sie eine Unmenge Zeit widmen und die, wie uns scheint, nicht immer ausreichend gewürdigt wird.» Auch die 100 Euro, die jeder jährlich aus dem städtischen Haushalt bekäme, würden weder die Arbeit noch den Aufwand vergüten können, so Kluge. «Wir wollen den Ortschronisten deshalb mit einem symbolischen Akt einen offiziellen Status verleihen. Dazu gehöre auch, dass jeder ein Dokument erhält, welches ihn als Ortschronisten ausweist. Mit diesem wäre dann unter anderem auch eine kostenlose Nutzung des Kreisarchivs möglich.» Auch wäre dann besser als früher sicher gestellt, dass eine Ortschronik nicht einfach verschwinden kann.
Noch jemand freute sich über die Aufwertung der freiwilligen heimatgeschichtlichen Arbeit: Stephanie Kammer, die Herzberger Buchhändlerin und Verlegerin von Heimatliteratur. Sie hatte als Gast einen interessanten Vortrag gehalten und war nun begeistert, einen so großen Kreis von Ansprechpartnern für den Raum Schönewalde kennengelernt zu haben. Während es aus anderen Regionen des Altkreises schon manche historische Abhandlung gibt, hat Schönewalde in dieser Hinsicht noch viele weiße Flecken. So wundert es auch nicht, dass ihre Zuhörer sich recht interessiert zeigten, dass mit ihrer Hilfe auch ein kleines Büchlein herausgegeben werden könnte.

Nachdem auch der Kultur- und Bildungsausschuss sowie die Stadtverordnetenversammlung den Vorschlag zur offiziellen «Bestellung von Ortschronisten» ohne gegenteilige Meinung unterstützen, wird es demnächst einen Termin geben – in feierlichem Ambiente, wie Irene Kluge anregte.  (Gaby Zahn)


20.03.2008

Osterfeuer

Am Gründonnerstag Abend versammelten sich wieder viele Einwohner um das große Osterfeuer und verbrachten ein paar nette Stunden. Es gab Bratwurst vom Grill und frisch gezapftes Bier. In der Bildergalerie gibt es einige Fotos davon zu sehen.


15.03.2008

Wildenauer Dorfputz

Beim Dorfputz wurde nach der Winterzeit wieder etwas Ordnung im Dorf geschafft. Viele fleißige Hände halfen dabei mit.


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 29.02.2008

Keine Verkehrsspiegel für Wildenau
Am Ortseingang aus Richtung Schönewalde und an einer scharfen Linkskurve im Ort sollten auf einen Bürgerhinweis hin Verkehrsspiegel angebracht werden.

Nach einem Vorort-Termin mit Vertretern des Landkreises und der Straßenmeisterei kam die Stadt jedoch zu dem Standpunkt, dass diese Spiegel keineswegs mehr Verkehrssicherheit bringen würden. Auch der zuständige Ausschuss kam zu dieser Meinung. Man wolle die Geschwindigkeit im Ort mindern, doch die Spiegel könnten dazu animieren, mit weniger Achtsamkeit zu fahren. Außerdem seien sie zur Verkehrssicherheit nicht zwingend notwendig. Ein langsames Heranfahren wäre ratsamer, hieß es in der Sitzung der Schönewalder Stadtverordneten.  (gz)


23.02.2008

Zampern 2008 in Wildenau

Am Samstag den 23. Februar war in Wildenau mal wieder richtig was los. Denn es zog eine Schar von 32 lustig verkleideten "Zamperfreaks" mit guter Stimmung durchs ganze Dorf. Los ging das Ganze um 10 Uhr am Gemeindehaus. Musikalisch begleitet wurden wir dieses Jahr von einer vierköpfigen Kapelle, durch die man uns schon von Weitem hören konnte. Mit dem Wetter hatten wir Glück, denn es war relativ warm und trocken. Mit dabei waren wieder die üblichen Verdächtigen und einige Gäste, aber es gab dieses Jahr auch mal wieder Nachwuchs aus der Wildenauer Jugend. Insgesamt waren wir diesmal etwas mehr als sonst, aber es könnten trotzdem viel mehr mitkommen. An Kostümen konnte man u.a. Folgendes sehen: Jäger, Pirat, Clown, Kuh, Fußballer, Engel, Ritter, Gewichtheber, Maiskolben, Möhre, Scheich, Schotte, Toter, Mexikaner, Indianer und Mönch. Essen (z.B. Kartoffelsuppe, Soljanka, belegte Brote und Pfannkuchen), Getränke (Schnaps, Bier, Glühwein und Kaffee) und Geld gab es auf unserer Tour reichlich. Vielen Dank noch mal dafür an alle Spender! Am Abend wurden dann die gesammelten Eier gebraten und verspeist. Danach wurde dann noch bis um Mitternacht weiter gefeiert. Am Schluss gab es noch Remmidemmi mit Lemmy (Insider). Die Bilder mit den Highlights kann man wie immer in der Bildergalerie bewundern. Viel Spaß beim Anschauen! Und nicht vergessen, am Pfingstsamstag (10. Mai 2008) wird vom eingenommenen Geld wieder ein Fressabend veranstaltet, wozu alle Zamperer (auch Ehemalige) eingeladen sind.  (webka)

>>> Hier geht's zu den Bildern


11.02.2008

Kleines Jubiläum

Die Homepage von Wildenau hat heute schon seit 5 Jahren die Adresse www.wildenau-ee.de (vorher war sie www.wildenau.de.vu).  (webka)


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 05.02.2008

Wildenauer sind auf Draht
Die Wildenauer sind auf Draht, nicht nur, was ihr aktives Dorfleben betrifft. Auch im Internet stellen sie ihr Licht seit Jahren nicht unter den Scheffel. Auf der Internetseite www.wildenau-ee.de ist alles über den 276-Seelen-Ort zu erfahren - von der Wirtschaft über die Feierlichkeiten bis hin zur Geschichte des Ortes und zum Wetter in und um Wildenau. In der Bildergalerie sind nicht nur aktuelle Bilder sondern zum Beispiel Zemperfotos seit den Jahren ab 1979 zu finden. Auch im Gästebuch werden rege Meinungen ausgetauscht. "Nicht jedes Dorf hat eine so schöne Seite", hat dort jemand Ende Dezember geschrieben. So manche größere Gemeinde könnte sich da eine Scheibe abschneiden.  (ru)

Kommentar:

Das war ja überraschend, da stand einfach so ein Bericht über unsere Homepage in der Elbe-Elster-Rundschau. Vielen Dank an dieser Stelle dafür. Die Besucheranzahl war an diesem Tag deutlich gestiegen, leider gab es aber keine Reaktionen im Gästebuch. Aber alle Wildenauer sind leider nicht so auf Draht (wink mit dem Zaunpfahl).


03.02.2008

Wildenauer Auswanderer im TV - Teil 3
Wieder ein Bericht über die Neuseeland-Auswanderer

Pressetext von Kabel 1 - Mein neues Leben XXL (kabeleins.de):

"Auswandern - der Liebe wegen!"

Alte Bekannte
Klaus-Dieter (48) und Marina (46) Opitz haben sich in Neuseeland bestens eingelebt und eine kurz andauernde Phase des Heimwehs gut überwunden. Beide haben Arbeit, sie leben in einem schönen gemieteten Haus, haben ein Auto und können jetzt sogar mehr Zeit mit ihrer Tochter Anna verbringen als in Deutschland. Die Tochter ist nämlich seit Ende Juni 2007 mit ihrer Tochter Leni (11 Monate) bei den Eltern in Nelson / Neuseeland. Die 22-jährige hat sich dort vor vier Monaten Hals über Kopf in Greg Chitty (23) verliebt - einen Neuseeländer. Anna will Greg jetzt unbedingt und ganz schnell heiraten. Zur Zeit studiert Greg in Dunedin Geografie und Technik - aber in einem Jahr ist er fertig und dann steht dem Liebespaar die Welt "offen". Sie können nach Europa gehen oder in Neuseeland bleiben…

>>> Hier geht's zu den Videos

>>> Grüße von Familie Opitz


aus der Elbe-Elster Rundschau vom 19.01.2008

Im Brandschutz ein Stück vorangekommen
Schönewalde setzt weiterhin Prioritäten

Für die Verbesserung des Brandschutzes in Schönewalde wurden im Vorjahr zwei neue Flachspiegelbrunnen in Wildenau und Dubro installiert. ...........  (gz)


01.01.2008

Silvester-Party in Wildenau
Am Silvestertag fand erstmals (seitdem die Kneipe zu ist) eine öffentliche Silvester-Party für alle Wildenauer im Gemeindehaus statt. Man musste sich vorher anmelden und einen Unkostenbeitrag von 10 Euro entrichten. Dafür waren die Getränke (Fassbier, Sekt, Schnaps) frei. Für das Essen sorgten alle gemeinsam, jeder brachte verschiedene Sachen mit. Los ging dann die Party um 19:30 Uhr auf der "DJ Lutz + Karsten" ;-) für die musikalische Unterhaltung verantwortlich waren. Es waren ca. 30 Wildenauer gekommen und sie feierten und tanzten bis in den frühen Morgen hinein. Zwischendurch gab es ein kleines Spiel, bei dem sich einige Männer beim Flaschenangeln versuchten. Kurz vor 00:00 Uhr stellten sich alle gemeinsam im Kreis auf, um den Countdown zu zählen. 10..9.......1..0 - 2008! Es wurde mit Sekt angestoßen und alle wünschten sich ein frohes neues Jahr. Danach ging es nach draußen, um das neue Jahr mit einem ordentlichen Feuerwerk zu begrüßen. Später ging es dann drinnen weiter. Um ca. 02:00 Uhr war dann langsam Schluss und alle gingen nach Hause.

Und wieder eine schöne Idee, die man auch zur Tradition werden lassen könnte. Auch hier könnte dann beim nächsten Mal die Beteiligung der Wildenauer noch höher sein.  (webka)

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Wenn jemand noch alte Nachrichten oder sonstige Infos hat die hier rein sollen, bitte ich um eine Benachrichtigung!  
 
     
 

 

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