01.11.2006
Happy Birthday
Die Homepage von Wildenau ist
heute 6 Jahre alt geworden.
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 27.10.2006
Schwerer Abschied von einem engagierten
Mann
Gerd Bucke ist gestern zu Grabe
getragen worden
Angehörige, Freunde, Vereinskollegen und viele Wildenauer hatten sich
gestern auf dem Friedhof des kleinen Ortes versammelt, um von einem
Mann Abschied zu nehmen, der überall dabei war, wo es galt, das Dorf
voranzubringen.
Gerd Bucke war 49-jährig am Mittwoch in der Vorwoche verstorben.
Sein plötzlicher Tod reißt nicht nur eine schmerzliche Lücke in die
Familie. Seine Frau und die beiden inzwischen schon erwachsenen Söhne
werden ihn genau so vermissen wie viele andere im Ort und darüber
hinaus. Denn Gerd Bucke war einer, der sich überall einbrachte. Egal,
ob als Ortsbürgermeister, als Chef der Ortsfeuerwehr, als Vorsitzender
der Jagdgenossenschaft oder als Mitglied des Schönewalder
Schützenvereins: Der Wildenauer hat seine Spuren hinterlassen. Ganz
besonders natürlich in seiner Funktion als Dorfoberhaupt, die er seit
der Wahl 1998 ausübte.
"Sein Tod ist
ein herber Verlust. Man wird sich jetzt erst einmal neu formieren
müssen", formuliert die Schönewalder Bürgermeisterin Irene Kluge, die
vom Verstorbenen sagt: "Er agierte ohne viele Worte. Er war ein Macher
und hat immer alles geregelt." Die Wildenauer und viele andere haben
sich deshalb gestern vor ihm dankend verneigt. (sk)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 31.07.2006
Erst Samstagnachmittag war Einsatz zu Ende
Joachim Schurig, Ortswehrführer in Schönewalde, gehörte am
Samstagnachmittag zu den vielen Kameraden, die drei symbolische Kreuze
machten, als sie endlich den Brandherd nahe Grauwinkel und Wildenau an
die Eigentümer der Flächen übergeben und den Einsatz, der nahezu 48
Stunden gedauert hatte, beenden konnten. Zahlreiche Wehren aus dem
Schönewalder Stadtgebiet und darüber hinaus aus dem gesamten
Elbe-Elster-Kreis waren ebenfalls vor Ort.
Aufkommender Wind hatte den Kameraden am Freitagabend noch einmal
Sorgen bereitet und die immer wieder aus dem Erdreich aufkommenden
Flammen beschleunigt. Die suchten sie nicht selten ihren Weg im
knochentrockenen Wald, konnten aber durch schnelles Handeln keine
größeren Schäden mehr anrichten.
Joachim Schurig schließt nicht aus, dass kleinere Brandnester auch
gestern oder heute noch erneut aufflackern. Waldbesitzer und die
Landwirte seien angehalten worden, regelmäßig ihre Flächen zu
kontrollieren und sofort zu reagieren, falls sich so ein neuer Herd
finde. Zwar habe der Regen am Samstag ein wenig für Nässe gesorgt, aber
er sei kaum in den Erdboden des Waldes eingedrungen. (sk)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 29.07.2006
Feld und Wald Opfer der Flammen
Feuerwehren aus
dem gesamten Landkreis Elbe-Elster bei Wildenau im Einsatz
Schätzungsweise
5000 Kubikmeter Wasser waren seit Donnerstagnachmittag inzwischen auf
die Brandfläche zwischen den Ortschaften Wildenau, Grauwinkel und
Grassau niedergeprasselt, aber das Feuer suchte sich gestern Vormittag
immer wieder einen Weg und flackerte erneut vereinzelt auf. Aber:
Bereits seit Donnerstagabend hatten es die Kameraden unter Kontrolle.
Schätzungsweise sieben Hektar Wald und weitere neun Hektar
landwirtschaftlicher Fläche sind Opfer der Flammen geworden, ist von
Andreas Große, stellvertretender Kreisbrandmeister und seit Mitternacht
im Einsatz, gestern zu erfahren. «Ungefähr 50 Kameraden sind noch vor
Ort. Sie sind immer wieder mit Restablöschungen beschäftigt» ,
beschreibt er die Situation und fügt gleich an: «Das zieht sich hier
bestimmt noch Stunden hin.»
Dann hat der Brand den Kameraden mehr als 24 Stunden Einsatz
abverlangt, denn bereits Donnerstag um 13.49 Uhr war die Alarmierung
bei der Leitstelle Elbe-Elster eingegangen. «Die Bundeswehr hatte das
Feuer aus der Luft entdeckt» , freut sich Gerd Weber, Leiter der
Leitstelle, über den glücklichen Umstand. Wer weiß, was sonst noch
alles abgebrannt wäre, «denn bei dieser Trockenheit breitet sich ein
Feuer rasant aus» , mahnt Andreas Große in diesen Tagen besonders
umsichtiges Handeln an. «Der kleinste Funke kann riesige Auswirkungen
haben.»
Dass diese bei dem Brand nahe Wildenau in Grenzen gehalten werden
konnten, ist dem schnellen und umsichtigen Einsatz vieler Helfer zu
verdanken. Nach der Erstalarmierung rückten Wehren aus den Städten
Schönewalde, Herzberg und dem Amt Schlieben aus. Zusätzlich kamen noch
zwei Wehren aus dem Landkreis Wittenberg sowie zwei von der Bundeswehr
zu Hilfe. Ablösung kam einige Stunden später von Kameraden aus den
Bereichen Finsterwalde, Doberlug-Kirchhain, Sonnewalde und Plessa. 100
Kameraden seien im Schnitt während der kritischen Zeit vor Ort gewesen,
ist aus der Leitstelle zu erfahren.
Aber auch viele landwirtschaftliche Betriebe der Umgebung reagierten
sofort, als sie die unverkennbaren Rauchwolken am Himmel gesichtet
hatten. Fast ohne Unterlass klingelte das Handy von Norbert Noffke, dem
Leiter der Pflanzenproduktion der Fließgrund Agrarproduktion GmbH, der
vor Ort mit ansehen musste, wie die Flammen das abgeerntete
Getreidefeld niedermachten. Er hatte große Bedenken, dass sich das
Feuer durch den Wald frisst und auch noch das dort angrenzende, 50
Hektar große Feld erreicht – was aber verhindert werden konnte.
Zahlreiche Traktoren mit angehängten Güllefässern, die viele Landwirte
vorsorglich ohnehin schon mit Wasser befüllt auf ihren Höfen stehen
haben, schafften neben den Tanklöschfahrzeugen zusätzliches Wasser
heran.
Mit vereinten Kräften konnten der Brand schließlich eingegrenzt und
Stunden später als gelöscht gemeldet werden. Ein wachsamer Blick auf
das Terrain werde aber noch einige Tage nötig sein, denn ein erneutes
Aufflackern sei bei diesen Temperaturen nicht ausgeschlossen, sagte
Große.
(Sylvia Kunze)
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aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 28.07.2006
Es ist zundertrocken
Großbrand gestern nahe
Grauwinkel und Wildenau
Feuerwehren aus zwölf Orten sowie von der Bundeswehr und zahlreiche
Landwirte aus der Umgebung bekämpften gestern einen Großbrand, der sich
auf einer Fläche von mehr als sieben Hektar im Dreieck zwischen den
Orten Wildenau, Grauwinkel und Grassau ausbreitete.
Gegen 14 Uhr war der Alarm ausgelöst worden, der nicht nur Kameraden
aus dem Schönewalder Stadtbereich zum Einsatz rief. Auf einem
abgeernteten Getreidefeld der Fließgrund Agrarproduktion GmbH, auf dem
noch Stroh lagerte, loderten die Flammen, die sich in Richtung eines
angrenzenden Waldes und einer Stilllegungsfläche bewegten. Mit
Scheibeneggen wurden Brandstreifen gezogen, um den Flammen den Weg
abzuschneiden, die sich auf zundertrockenem Boden schnell ausbreiteten.
Die Ortschaft Wildenau sei bis zu den Abendstunden nicht gefährdet
gewesen, war aus der Pressestelle der Polizei zu erfahren. Es hänge von
den Windverhältnissen ab, ob sich doch noch eine Gefahr ergebe, hieß es
weiter, denn die Löscharbeiten dauerten bei Redaktionsschluss an, waren
aber unter Kontrolle und beschäftigten die Kameraden die gesamte Nacht
über. Die Ortsverbindungsstraße zwischen Grauwinkel und Wildenau war
von gestern Nachmittag an voll gesperrt, weil die Flammen kurzzeitig
bis an die Straße heranreichten. Bereits am Tag zuvor hatte es ganz in
der Nähe schon einmal gebrannt. (Sylvia Kunze)
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aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 28.07.2006
Höher, aber auch etwas leiser
Neun geplante Windkraftanlagen am Standort
Wildenau / Wiepersdorf sollen 2,5 Meter größer werden, dafür aber auch
deutlich leiser arbeiten. Über einen entsprechenden Antrag haben die
Stadtverordneten am Mittwochabend in ihrer Sitzung befunden.
Stadt-Bauamtsleiter Thomas Kräuter hofft, dass diese geplante
Veränderung die Belastungen am Standort des Windparkes Wildenau /
Wiepersdorf minimiert. (sk)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 06.07.2006
Mühlen sollen höher, aber leiser werden
Baubeginn für
Windpark Wildberg noch unklar
Windkraftanlagen-Bau ist auch in Schönewalde bei weitem kein beliebtes
Thema im Stadtparlament.
In der Vergangenheit wurden und mussten – teilweise aufdiktiert vom
Land – Beschlüsse gefasst werden, auf deren Grundlage die
nordwestlichste Fläche des Landkreises mit weiteren Windkraftanlagen
bestückt werden kann. Erstaunt reagierten einige Abgeordnete, als sie
erfuhren, dass die 15, die für den Windpark Wildberg geplant sind, auch
noch höher werden sollen – um 2,50 Meter. Der Gedanken, dass die
«Spargelstangen» , noch überdimensional höher in der Landschaft stehen
würden, machte nachdenklich.
Modernere Anlagen
Eine Erklärung von Bauamtsleiter Thomas Kräuter sorgte für etwas mehr
Klarheit und beschwichtigte: «Seit der ersten Beschlussfassung zum
Windpark ist viel Zeit vergangen. Zwischenzeitlich gibt es wohl neuere
Erkenntnisse und Modelle. Die sollen wesentlich leiser laufen und sind
aber 2,50 Meter höher» , informiert er das Parlament über seinen
Kenntnisstand. Ursprünglich war eine Grundsteinlegung für den Windpark
Wildberg mit seinen Standorten in Wiepersdorf, Wildenau und
Knippelsdorf schon einmal für das Jahr 2002 geplant, wurde aber bis
jetzt nicht vollzogen. Nach Auskünften des Schönewalder Bauamtes hätte
es Probleme mit der Abnahme des Stromes gegeben. Nachdem das
Umspannwerk bei Hartmannsdorf gebaut und im Winter des Vorjahres in
Betrieb genommen wurde, gäbe es wieder Bewegung. Der Windpark sei
außerdem von der Firma «Enercon» übernommen worden, die auch für das
Hartmannsdorfer Projekt verantwortlich zeichnet.
Keine Versagensgründe
Da das Gebiet flächenmäßig im Regionalplan für Windenergie vorgesehen
ist, ein städtebaulicher Vertrag mit den Investoren besteht und auch
sonst keine gesetzlich relevanten Versagensgründe vorliegen, wie Thomas
Kräuter erklärte, bestätigte das Parlament mehrheitlich die baulichen
Veränderungen an den Windkraftanlagen.
Allerdings ist der Stadt Schönewalde nicht bekannt, für welchen Termin
das Unternehmen jetzt den Baubeginn vorgesehen hat. Interessieren würde
es schon, denn aufgrund des städtebaulichen Vertrages, der seinerzeit
noch mit Jörn Reinecke und Gerd-Jürgen Pohl von der Windpark Wildberg
GmbH abgeschlossen wurde, bekommt die Kommune immerhin pro
installierter Windkraftanlage und pro Jahr eine finanzielle
Entschädigung von etwa 2500 Euro. Da die Übernahme des Windparkes von
Enercon entsprechend angezeigt ist, dürfte dieser Vertrag weiterhin
seine Gültigkeit haben. Leider hat die Firma, die ihren Sitz in Aurich
hat, bisher nicht auf eine Anfrage der RUNDSCHAU betreffs der geplanten
Bauaktivitäten reagiert. (Gabi Zahn)
aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 09.05.2006
Den «Sturzacker» in Wildenau gut
gemeistert
Brisanz beim Stadtpokal zum 70. Wildenauer Feuerwehrjubiläum /
Schiedsrichter-Entscheidung musste von Ahlsdorf akzeptiert werden
Schon früh wurden die Wildenauer Einwohner am
Samstagmorgen von Martinshorngeheul aus dem Bett geholt.
Die Freiwillige Feuerwehr des Ortes feiert in diesem Jahr ihr
70-jähriges Bestehen, und aus diesem Anlass waren die Kameraden des
Ortes auch Ausrichter des fünften Stadtpokals von Schönewalde. Beim
Umzug durch das Dorf dürfte dann auch der letzte Wildenauer wach
geworden sein. Begleitet wurde dieser, wie in den vergangenen Jahren,
vom Schweinitzer Spielmannszug. Ganz formell meldete der
Stadtbrandmeister Winfried Borchert an Bürgermeisterin Irene Kluge:
«Mannschaften zum Wettkampf angetreten.» Nach der Begrüßung und der
Ehrung vom Wildenauer Kameraden Gerd Bucke, der sein 30. Dienstjubiläum
beging, konnten die Wettkämpfe starten. Die anspruchsvolle Strecke, von
vielen Kameraden auch «Sturzacker» genannt, führte am Anfang über eine
Wiese, danach über eine sandige Brachfläche. Am Ende kreuzten die
Kameraden mit ihrem Wasserstrahl noch einen Feldweg. Nicht die
optimalsten Bedingungen, dennoch haben sich die Wildenauer wirklich
sehr bemüht, die Strecke wettkampftauglich zu machen.
Erst Wasser, dann Schlauch . . .
Die meisten Patzer passierten bei den Mannschaften auf halber Strecke,
am Verteiler. War der Ausgang offen, an dem kein Schlauch hing, konnte
das schnell mal die ein oder andere Sekunde kosten. Noch schlimmer war
es aber, wenn schon Wasser kam, aber der Schlauch noch nicht
angeschlossen war. Neben dem Zeitverlust endete das in einer richtigen
Panscherei, wie es bei den Brandisern der Fall war.
Nachdem Stolzenhain – die Mannschaft zählte zu den Favoriten – eine
sehr gute Zeit vorlegte, konnte die erste Mannschaft von Ahlsdorf diese
noch um fünf Sekunden verbessern. Aber die Freude währte nicht lange,
denn einer der Starter hatte am Ende der Strecke die Linie deutlich
übertreten und wurde bei der Auswertung disqualifiziert. Klar, dass
hier die Emotionen bei den Ahlsdorfern hoch schlugen und Stimmen gegen
das Schiedsgericht und die Erzrivalen laut wurden. Vor allem sei die
Linie nur mit Farbe aufgesprüht gewesen und nach mehreren Starts kaum
noch sichtbar, hieß es. «Es gibt klare Regeln, und einen Tag zuvor
wurden die Mannschaften vor Ort eingewiesen!» , informierte
Stadtbrandmeister Winfried Borchert.
Glückwunsch an Stolzenhain
Bei der Siegerehrung konnte Ahlsdorf dennoch einen Pokal
entgegennehmen. Die zweite Mannschaft erreichte mit ihrer Zeit von
45,62 sec. den zweiten Platz. Sieger wurde somit das Team aus
Stolzenhain in einer Zeit von 44,78 sec. Auf Rang drei folgte
Hartmannsdorf mit 49,40 sec. Bei den Frauenteams siegte Grassau,
gefolgt von Hohenkuhnsdorf und Knippelsdorf.
Bei den Jugendmannschaften gab es nur zwei Starts. Hier siegte Ahlsdorf
vor Stolzenhain. Übergeben wurden die Pokale von Bürgermeisterin Irene
Kluge, die die Wettkämpfe mit Spannung verfolgte. Sie verriet, dass sie
schon seit ihrem 18. Lebensjahr in der Feuerwehr aktiv sei. Dass so
eine Schiedsrichterentscheidung bei dem betroffenen Team für Unmut
sorgt kann, lasse sich nicht immer vermeiden. «Es zeigt aber auch, dass
die Mannschaften mit Ehrgeiz bei der Sache sind» , wertete die
Bürgermeisterin den Vorfall.
In Wildenau gingen die Feiern zum 70. Jubiläum danach erst richtig los,
und die Lichter im Festzelt erst spät in der Nacht aus. (gz)
(C. Nitsche)
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aus der
Elbe-Elster Rundschau vom 08.05.2006
Turbulenter
Stadtausscheid in Wildenau
Die Kameraden aus Brandis
hatten beim Schönewalder Stadtausscheid der Freiwilligen Feuerwehren am
Samstag in Wildenau schwer mit dem Wasser zu kämpfen, denn das war
früher am Verteiler als der Schlauch. Der spritzige Wettkampf sorgte
auch sonst für mancherlei Turbulenzen, da die Männermannschaft von
Ahlsdorf den ersten Platz wegen eines Linienübertritts am Start nicht
bekam. Folglich freute sich darüber Stolzenhain. Ahlsdorf II kam auf
Rang zwei und Hartmannsdorf auf den 3. Platz. Bei den Frauen siegten
die Knippelsdorfer. (Wir berichten noch ausführlich.)
(Christian Nitsche)
06.03.2006
Nachtrag - Zampern
20006 in Wildenau
Bildergalerie Zampern 2006 ist online
Am Sonnabend den 25. Februar
zog mal wieder eine Schar von 27 lustig verkleideten
"Zamperfreaks" mit guter Stimmung durchs ganze Dorf. Die Anzahl ist in
den vergangenen Jahren ja relativ konstant geblieben (zum Glück werden
es nicht weniger, aber es könnten durchaus mehr sein). Mit dabei waren
wieder die üblichen Verdächtigen, aber es gab dieses Jahr auch mal
wieder Nachwuchs aus der Wildenauer Jugend - wir durften vier neue
Zamperer begrüßen. Nachahmung erwünscht! Auch wurden wir
wieder von einigen Auswärtigen mit unterstützt. Musikalische Begleitung
auf unserer Tour gab es wie immer von Fred Kästner. Speis, Trank und
Geld gab es reichlich. Vielen Dank dafür an alle Spender! Die Bilder
mit den Highlights kann man in der Bildergalerie bewundern. Viel Spaß
beim anschauen! der Webmaster (webka)
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Elbe-Elster Rundschau vom 03.01.2006
Wildenauer Feuerwehr feiert 2006 Jubiläum
Am 6. Mai will die Feuerwehr des Schönewalder
Stadtteiles Wildenau ihr 70-jähriges Jubiläum feiern. Darüber
informierte Ortsbürgermeister Gerd Bucke. Wer sich noch den 13.
vorgemerkt hat, sollte diesen Termin streichen.
«Wir haben das Fest eine Woche vorgezogen, weil wir sonst nicht die
Wettkampfanlage des Landkreises bekommen hätten», teilte er mit. Diese
befindet sich übrigens am 13. Mai in Schlieben, wo die dortigen Wehren
um den Stadtpokal kämpfen. (gz)
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